Inés María Jiménez
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Autorin

 



Rezensionen

Erfahren Sie hier, was andere Leser zu meinen Büchern sagen.






GUSTAV GLOTZT

Zoila Katzer (Rezension auf amazon)

"Ein tolles Buch! Das Thema ist sehr originell. Die süßen und farbenfrohen Illustrationen machen das Buch "besonders beliebt" in meiner Kindergartengruppe. Als Erzieherin empfehle ich das Buch zu 100%! Ein Buch, das in keinem Kinder-Bücherregal fehlen sollte!"


Bilderbücherei (Persönlicher Blog auf Instagram)

"(...) Das mag ich: Die Mär von den eckigen Augen - wer kennt sie nicht? Hier wird sie plötzlich Wirklichkeit. Und herausgekommen ist dabei ein humorvolles, superlustiges und lehrreiches Bilderbuch über die geometrischen Formen. Meine Testleser haben Tränen gelacht. Sogar der Text passt sich der Geschichte perfekt an. (...) Am allerschönsten aber ist das Ende: (...) Unbedingte Leseempfehlung!"


Buchhandlung Bensberg (Lovelybooks)

"Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, sie ist kreativ, lustig und hat eine schöne Auflösung. Text und Textmenge eignen sich gut zum Vorlesen. Die Bilder ergänzen wunderbar, sie sind freundlich und passen gut. Die Seiten sind nicht überladen, haben aber tolle Details, die man beim Vorlesen aufgreifen und als Gesprächsanlass nutzen kann. Spielerisch werden geometrische Formen vermittelt und die Vorstellungskraft angeregt. Auf der letzten Seite gibt es außerdem einen QR-Code, über den man zusätzliches Material, u.a. ein Memory für zwei verschiedene Altersstufen mit Bildern aus dem Buch, herunterladen kann.
Eine tolle Empfehlung, sowohl als Geschichte als auch zum Vermitteln von Formen!"


Herzensangelegenheit Buch (Blog):

"Dieses Bilderbuch ist unglaublich witzig gemacht. Denn es zeigt die "Was wäre wenn" Situation lustig auf. Gustavs Welt ist nämlich plötzlich nur noch viereckig. Viereckige Hunde mit viereckigen Beinen pinkeln viereckig. Die Blumen und Bäume - alles viereckig. Anfangs lustig doch irgendwann etwas befremdlich. Doch ist dreieckig oder rund wirklich besser? Doch zum Glück gibt es Mama, welche mit einem tiefen Blick helfen kann.
Ich mag das Bilderbuch sehr. Man lernt spielerisch die verschiedensten geometrische Formen kennen, entdeckt vieles in den Bildern und lacht definitiv ab Gustavs Ansichten. Gustav findet es am Anfang ziemlich lustig, was sich aber ändert. Er möchte seine Augen zurück. Nach dem Happyend mit seinen Augen, fragt man sich aber unwillkürlich - was passiert in Zukunft wenn Gustav Dinge mit seinen Augen fixiert? Eine spannende Diskussionsvorlage.. Das Bilderbuch kann definitiv mit viel Drama, Gestik und Mimik erzählt werden. So steigert sich die Spannung ins unermessliche.
Hinten im Buch befindet sich ein QR Code, welcher Leser direkt auf die Internetseite des Verlages bringt. Dort gibt es Informationsmaterialien und ein Memory-Spiel zum Herunterladen. Wirklich toll gemacht! Ich vergebe dem lustigen und lebensfrohen Gustav gerne 5 von 5 Brillen."


Doggele (Lovelybooks)

"Wir haben das Buch sofort gelesen, als wir es bekommen haben - wir, eine Mama im Alter von 44 und zwei Jungs mit 7 und 11 Jahren. Der Große kann natürlich selbst lesen, lässt es sich aber dennoch noch gern vorlesen mit dem kleinen Bruder, der noch nicht so gut selbst lesen kann. Wir waren alle 3 auf Anhieb begeistert, vor allem vom Titel. Super einfallsreich, macht gleich neugierig, worum es geht.
Gustav glotzt gern, schon als Baby, später auch gern fern - da haben sich meine Kinder dann gut drin gefunden. Lustig fanden sie es total, als Gustav vom vielen Glotzen viereckige Augen bekommt und später dann auch in anderen Formen. Die Geschichte ist einfallsreich, sehr unterhaltsam und macht Freude - so lernt man auch gleich noch verschiedene geometrische Formen kennen und es ist einfach sehr kurzweilig. Regt aber auch zum Nachdenken an, was z. B. TV-Konsum angeht:-)
Uns allen hat das Buch sehr viel Freude gebracht und wir freuen uns, dass es unser Bücherregal bereichert!"


Frechdachs (Lovelybooks)

"Ein Bilderbuch, wie es sein soll.
Einen kleinen Vorgeschmack, was einen dann im Buch erwartet sieht man ja bereits bei der zunächst sehr sonderbar aussehenden Biene und der Maus auf dem Cover. Mit tollen Illustrationen von Betty Conhoff lädt dieses Buch zum Blättern und Verweilen ein. Man kommt mit den Kindern schnell ins Gespräch und das Kind lernt spielerisch sehr viel zu geometrischen Formen (Vier-/Rechteck, Dreieck und Kreis). Die begleitenden Texte sind nicht überfrachtet und eher kurzweilig zu lesen.
Insgesamt ein tolles Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, das einlädt mit Gustav die Welt durch andere Augen zu sehen und neu zu entdecken. On top gibt es auf der Verlagsseite im Internet noch Bonusmaterial zum Bilderbuch. "


Streiflicht (Lovelybooks)

"Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mich die Idee dahinter neugierig gemacht hat. Dass man vom Fernsehen eckige Augen bekommt, wenn man es übertreibt, habe ich schon als Kind gehört. Umso witziger, dass man das immer noch sagt... Und bei Gustav sagt es die Mama nicht nur immer wieder, nein, es passiert ihm auch noch! Eine tolle Idee für ein Kinderbuch, das ich auch noch total schön illustriert finde. Es ist ansprechend und kindgerecht gestaltet und ich denke, man kann es ganz toll vorlesen. Mein Neffe ist noch etwas jung, aber wir werden es bald gemeinsam lesen – darauf freue ich mich schon.
Gustav ist ein etwas eigensinniger und zugleich sehr sympathischer Junge. Aber er glotzt einfach zu viel. So lange, bis er eines Tages tatsächlich viereckige Augen bekommt. Und jetzt? Ja, was dann passiert, ist spannend und sehr unterhaltsam. Aber ich mag nicht zu viel verraten, dafür ist das Buch viel zu schön! Selbst lesen und überraschen lassen... Und dabei die vielen toll illustrierten Seiten anschauen und miterleben, was passiert, wenn man zu viel glotzt!
Von mir gibt es 5 Sterne für diese tolle Idee und die liebenswerte Umsetzung!"


Maulwurf789 (Lovelybooks)

"Originell und auf unterhaltsame, ja lustige Weise wird der Ausspruch "Wer zu viel Fern sieht, bekommt eckige Augen" in den Mittelpunkt dieses Bilderbuchs gerückt. Das großformatige Hardcover bietet dabei selbst für den Leser so einiges zum 'glotzen'/ anschauen, denn die Illustrationen von Betty Conhoff untermalen die Handlung sehr gelungen. Spielerisch werden die Kleinsten durch die Geschichte mit den wichtigsten Formen vertraut gemacht. Denn der Junge Gustav bekommt zunächst rechteckige, dann dreieckige und schließlich runde Augen.
Auch ein kleiner Bonus befindet sich am Ende der 34 Seiten umfassenden Geschichte: Mithilfe eines QR Code kommt man direkt auf die Internetseite des Verlages, wo es Informationsmaterialien und ein Memory-Spiel zum Herunterladen gibt.
Definitiv eine klare Empfehlung. Unterhaltsames und lehrreiches Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren!"


Linker_Mops (Lovelybooks)

"Glotzt nicht so - oder doch und am besten in dieses tolle Kinderbuch. Gustav glotzt und zwar so lange bis er alles viereckig, dreieckig und rund sieht. Aber am Ende wird doch alles wieder gut.
Ich finde dieses Kinderbuch über Formen sehr gelungen. Einfach weil es als Formenlehrbuch nicht auffällt. Dass Wissen über Formen vermittelt wird, ist so subtil untergebracht, dass es den Kleinen sicherlich nicht auffällt, sie aber trotzdem etwas lernen. Ich sage nur viereckiges Pipi. Jeder der einen 4jährigen weiß welche begeisterungsstürme das auslösen kann. Ich fand auch super, dass hier auch zum nachdenken angeregt wird, warum es nicht auch Zweiecke oder Einecke gibt.
Die Illustrationen haben für mich einen Retro-Chic und sind auch nicht so auf supersüß gemacht, wie man es heute oft in der Kinderliteratur vorfindet. Das gefällt mir gut. Auch das die Proportionen soweit stimmen.
Insgesamt ein super Formenlehrbuch, was es ja eigentlich gar nicht ist. ;)"


Verein für Kinder- und Jugendliteratur

"(...) mein Enkel ist total begeistert und hat seinen Spaß an den Bildern, die Gustav mit seinen anders geformten Augen sieht."


Wir Frankenberger (Persönlicher Blog auf Instagram)

"(...) Die Autorin lässt Gustav, wunderbar geeignet für Kinder ab 3 Jahren, unterschiedliche Formen (Viereck, Dreieck, Kreis) erkennen und entdecken. (...) Die Umsetzung des Kinderbuchs "Gustav glotzt" ist herrlich gelungen, der Text und die Illustrationen begeistern und daher gibt es eine klare (Vor)Lese- und Glotzempfehlung!!!"


Mademoiselle Cake liest (Persönlicher Blog auf Instagram)

"Mit dem Wort 'glotzen' verbinde ich eher schlechte Erinnerungen - in Form von Beleidigungen zum Beispiel. ("Glotz nicht so!") Dennoch war ich neugierig auf das Buch, weil ich gehofft habe, dass es hier eine amüsante Herangehensweise an dieses Wort gibt.
Tatsächlich steht dieses Wort dann gar nicht im Vordergrund, obwohl es immer wieder erwähnt wird.
Es geht darum, den Kindern auf spielerische Art und Weise die verschiedenen Formen näher zu bringen. Vierecke, Dreiecke, runde Sachen - all das (er)kennt Gustav auf seinem Weg draußen. Ob es wohl ebenso Zwei- und Einecke gibt?
Bei uns ist zu viel Fernsehschauen kein Thema - mein Kind hat einfach andere Interessen.
Auch würde ich die Androhung der Mutter niemals nutzen, um mein Kind vom TV wegbekommen zu wollen. Das ist einfach nicht kindgerecht. Die Mutter gibt ihre Verantwortung ans Kind ab, welches diese jedoch noch nicht tragen kann.
Dennoch finde ich es eine lustige Geschichte für Kinder ab 4 oder 5 Jahren. Diese verstehen bereits, dass es nur ausgedacht ist und niemals so geschehen wird und verstehen den Witz hinter den Worten. Kleinere könnten eher Angst bekommen, da sie alles, was ihnen erzählt wird, (erstmal) als wahr betrachten. Meine (frisch) 4-Jährige zumindest hat über die amüsanten Stellen im Buch gelacht.
Irgendwann bekommt sogar Gustav Angst. Er möchte wieder normale Augen haben, doch nichts scheint zu klappen. Wodurch es dann endgültig funktioniert, bleibt ein wenig offen bzw. der (vor)lesenden oder zuhörenden Person überlassen.
Es ist kein offenes Ende, doch wird einem auch nicht kleinlich vorgekaut, was genau man denn nun machen soll / kann, damit die Kinder nicht zu viel in die Glotze glotzen.
Trotzdem findet sich am Ende des Buches ein QR-Code, der zu Memoryspielen und didaktischen Informationen führt.
Die Illustrationen sind ok. Mir, einer Erwachsenen, gefallen sie leider nicht so gut. Man sieht, dass alles einzelne Elemente sind und erst am Schluss mit dem PC zusammengefügt wurden. Das sieht für mich sehr holprig aus. Sie bilden keine (richtige) Einheit.
Meine 4-Jährige hingegen findet sie toll. Sie sind großflächig und es gibt viel zu entdecken. Durch die Zeichnungen bin ich super gut mit meinem Kind ins Gespräch gekommen. Sie hat von sich aus erzählt, was bei uns alles rund oder eckig ist. Wir haben festgestellt, dass es nichts Zweieckiges oder Eineckiges bei uns Zuhause gibt. Und wir haben sogar ein paar Mal zusammen über die Bilder gelacht.
An der Geschichte hat mir am besten gefallen, dass die Mutter zwar anfangs ständig sagt, dass Gustavs Augen 4-eckig werden, aber zum Schluss nicht mit dem Zeigefinger kommt und sagt: "Ich habe es dir doch gesagt!" Kinder wissen, wenn / dass sie etwas falsch gemacht haben. Man muss sie nicht ewig daran erinnern. Das ist uns schließlich ebenfalls unangenehm."



Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin

Julian Hübecker von Jugendbuch-Couch:

Ein flotter, berührender Alltagsroman (9 von 10 Punkten)
"Das freundliche rosafarbene Cover mit den bunten Konfettischnipseln vermittelt einen sehr verspielten Eindruck, das sicher viele Mädchen anspricht. Allerdings empfehle ich das Buch für beiderlei Geschlechter, weil es ein Thema behandelt, das sowohl Jungen als auch Mädchen betreffen kann: Es geht um toxische Freundschaften, die viel Kraft erfordern, um sich aus ihnen zu befreien. Oft merkt man vielleicht nicht einmal, dass man sich in einer befindet, bis man gar nicht mehr weiß, wie man sich davon lösen soll. (...) das Buch liest sich einwandfrei und ohne großes Trara. Man könnte Langeweile befürchten, aber die Verlegung des Settings ins Sprachcamp nach der Hälfte des Buches ist klug gewählt, da sich so neue Konfliktmöglichkeiten bieten, die schließlich die Beziehung zwischen Hel und Cilia zum Kippen bringen. Schön ist aber vor allem auch, wie Cilia mit der Zeit selbstbewusster wird und hinter Hels Fassade blickt. Von der verängstigten Person zu Anfang der Geschichte ist bald nichts mehr zu spüren.
Ein angenehm zu lesender Roman, der genügend Raum bietet, seine Protagonistin sich entwickeln zu lassen. Rundum ein gelungenes Buch, das direkt aus der Lebenswelt seiner Leserinnen und Leser stammen könnte."


Passauer Neue Presse:

"Ein bewegender Roman über das Thema Macht, Vertrauen und starke Persönlichkeiten."


Saskia Kohl (Die Vor-Leser):

"Ich finde das Buch sehr schön, denn es spricht ein sehr wichtiges Thema an. Ich denke, jedem ist es schon mal passiert, dass er von einem Freund oder einer Freundin enttäuscht oder verraten wurde. Das Buch gibt einem aber einen wichtigen Ratschlag und zwar: lass den Kopf nicht hängen und suche dir richtige Freunde, denn richtige Freunde tun so etwas nicht.

Das Buchcover kann man auch mit einer der Freundschaft von Hel und Cecilia in Verbindung bringen: Am Anfang ist jede Freundschaft neu und aufregend wie buntes Konfetti,  aber mit der Zeit nimmt es ab und die Freundschaft ist nicht mehr so schön, also zermatschtes Konfetti. Mir hat das Buch sehr gefallen und kann es jedem nur wärmstens empfehlen."


Sonja Seiring (ekz-Bibliotheksservice):

"Ein Pageturner rund um die Themen Mobbing und wahre bzw. falsche Freundschaften mit einer schlüsseigen, realitätsnahen Geschichte, die dank Cilias Ich-Perspektive durchaus unter die Haut geht. Breit empfohlen."


Lainybelle (Blog "Dreaming till Midnight")

"Wow, was für ein Buch.
Gespannt, wie die Geschichte das herausfordernde Thema toxischer Freundschaften (insbesondere in der Teenagerzeit) angehen würde, habe ich es innerhalb kürzester Zeit verschlungen.
Cilias Erzählstimme ist unglaublich stark und prägnant geschrieben. Man erlebt sie praktisch hautnah in all ihrer Verlorenheit und Naivität, mit ihrem Lebenshunger und der Sehnsucht, endlich irgendwo dazuzugehören. Und man wird Zeuge davon, wie sie an dem, was ihr widerfährt, wächst, mehr und mehr reflektiert und zu einer aufmerksamen jungen Frau wird, die für sich selbst und andere einzustehen lernt.
Der Autorin ist es extrem gut gelungen, eine permanente Untergrundspannung zu erzeugen. Während sie vom nach außen hin harmlosen Schulalltag und den Freizeitunternehmungen von Cilia und ihrer neuen Clique erzählt, spürt man eine starke Bedrohung im Zwischenmenschlichen, wartet mit angehaltenem Atem darauf, dass die Stimmung kippen und eine Abwärtsspirale in Gang kommen wird, aus der es kaum ein Entrinnen gibt.
Die Protagonistinnen und die Entwicklungsstufen ihrer „Freundschaft“ sind bis ins Detail ausgearbeitet, die Nebencharaktere bringen weitere wichtige Facetten des Thema ein: Wie reagiert das Umfeld auf eine toxische Freundschaft bzw. wer nimmt sie überhaupt wahr? Wer verschließt die Augen davor und wer äußerst vielleicht Kritik oder bietet Hilfe an, nur um von der betroffenden Person wahrscheinlich scharf zurückgewiesen zu werden? Wie verhalten sich Menschen, die bereits ähnliche Erfahrungen machen mussten? Was bedeutet Eifersucht in einer toxischen Beziehung?
Titel und Covergestaltung hätte ich ganz anders gewählt, kann mir aber vorstellen, dass es für die Kernzielgruppe funktioniert – als eine Art sanfter Köder.
Es ist in vielen Punkten eine tragische Geschichte, die der Realität ganz nah kommt und weniger mahnend als ermutigend sagt: Wenn du das kennst, wenn das jemals auch in deinem Leben vorkommt, dann pass auf dich auf. Sieh genau hin. Tu was.
In einem Satz: „Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin“ zeigt auf eindringliche Weise, wie und warum man, ohne es zu merken, in toxische Beziehungen hineinrutschen kann – und das der Teufelskreis nicht endlos sein muss."


Janett Cernohuby  von Bücherkarussell (Persönlicher Blog)

"Freundschaften und im Klassenverband anerkannt zu werden, sind für Jugendliche von großer Bedeutung. Schulkinder verbringen den ganzen Tag miteinander, lernen gemeinsam, unternehmen Ausflüge und planen Freizeitaktivitäten. Oft entstehen innerhalb eines Klassenverbands auch kleine Gruppen, die enger miteinander verbunden sind. Doch es gibt auch Freundschaften, die toxisch sind und einzelnen einer solche Gruppe schaden. Von diesen falschen Freunden erzählt Inés María Jiménez in ihrem Jugendbuch „Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin“.
Inés María Jiménez erzählt hier eine sehr bewegende und mitreißende Geschichte über eine Freundschaft, die pures Gift ist. In ihrem Mittelpunkt steht die 15-jährige Cilia, die nach Mobbingvorfällen die Schule gewechselt hat. Doch nicht dieses Mobbing wird zum Thema des Buchs, sondern die Freundschaft, die Cilia an ihrer neuen Schule findet. Schon am ersten Tag wird sie lautstark und intensiv von einem Mädchen in Empfang genommen, das sich als Hel vorstellt. Sie hängt sich an Cilia und nimmt sie völlig ein. Fast schon übergriffig wirkt Hel in manchen Situationen und bei der Leserschaft schrillen alle Alarmglocken. Cilia durch die Vorfälle an ihrer alten Schule noch verunsichert, genießt es auf der einen Seite, endlich wieder eine neue Freundin zu haben, die sie allem Anschein nach auch in Schutz nimmt. Gleichzeitig ist sie aber auch oft um gute Stimmung bemüht, wagt nicht, Grenzen zu setzen, aus Angst davor, dass die Probleme von früher wiederkehren. Doch das kann nicht lange gut gehen, was der Leserschaft klar ist. Auch Cilias Familie sieht den Ärger kommen, dennoch bricht er dann mit voller Wucht herein. Von heute auf Morgen beginnt Hel Cilia bloßzustellen, zu belügen und Intrigen gegen sie zu schmieden. Bis alles eskaliert.
Toxisch ist das Schlagwort des Buchs. Vor allem Hel verwendet dieses Wort fast schon inflationär. Lola ist toxisch. Ihre Eltern sind toxisch. Kritische Menschen sind toxisch. Dass es jedoch sie selbst ist, das sieht Hel nicht. Sie ist ein egoistisches und narzisstisches Kind. Um ihre Zwecke zu erreichen, lügt sie schamlos und dreht hinterher alles zu ihren Gunsten. Doch es gibt immer dieses eine Mal, wo es zu viel ist. Wo man eine Linie überschreitet und an jemanden gerät, der die Wahrheit ans Licht bringt. Cilia ist dieser jemand. Sie findet für sich, aber auch für andere einen Weg aus der toxischen Freundschaft und sagt Hel gehörig die Meinung. Doch bis dahin ist es ein weiter und vor allem seelisch schmerzhafter Weg. Cilia muss viel ertragen, doch das stärkt sie und macht sie zu einem bewundernswerten jungen Menschen.
„Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin“ ist ein bewegender und fesselnder Roman über eine Mädchenfreundschaft, die einseitig und toxisch ist. Zwischen Schulalltag und erster Liebe lernt Cilia, was Freundschaft bedeutet, was eine gute Freundin ausmacht und auf welche Menschen sie verzichten kann. Ein wunderbares Buch, das unter die Haut geht."

Jeanette Lube  auf Lovelybooks

"Das Cover wurde direkt in meiner Lieblingsfarbe - rosa - gestaltet. Man sieht den Abdruck eines Schuhs und Konfetti darauf. Ich wollte unbedingt wissen, warum ein bisschen Konfetti noch keine Freundin macht.

Die Autorin Inés Maria Jiménez hat einen tollen Schreibstil, der mich als Erwachsene gefangen nimmt. Ich konnte mich so gut in Cecilia hineinversetzen und war teilweise erschüttert, was in dieser Geschichte passiert. Und ich kann sagen, dieses Buch können getrost auch Erwachsene lesen, denn hier werden Themen berührt, die auch uns etwas angehen und betreffen können. Was ist eine toxische Freundschaft? Das werdet ihr herausfinden, wenn ihr dieses Buch lest. Es geht um viele Themen: Mobbing, falsche Freundschaft, Narzissmus und erste Liebe.

Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und finde, dass es ein Mutmacher-Buch ist! Lest es selbst, empfehlenswert für Jugendliche und Erwachsene, um anderen zu zeigen, dass der Schein manchmal größer ist als das Sein! Manchmal kann ein Mensch, der äußerlich betrachtet nicht so anziehend ist, einen richtig guten und liebenswerten Kern haben. Es lohnt sich, hinter die Fassaden von anderen zu schauen! Ich hatte wunderbare Lesestunden, und war teilweise entsetzt und schockiert, weil man es eben nicht nur in der Jugend so erleben kann, nein auch bei Partnerschaften und immer und überall, wo man auf andere Menschen trifft. Manchmal fragt man sich, wem kann man vertrauen, was ist die wirkliche Wahrheit?

So, nun lest selbst! Mich hat die Autorin Inés Maria Jiménez begeistert und überzeugt. Ich hatte tolle Lesestunden, die meine Gefühle durcheinander gewirbelt haben. Ich erinnerte mich selbst an meine Jugend zurück, an meine erste Liebe… Einfach toll geschrieben! Mütter und Väter, macht eure Kinder stark!"


Sallys_Lese_Eule (Bloggerin)

"Das Buch hat ein Kernthema, welches leider mittlerweile immer häufiger zur Sprache kommt. Hier geht es um Mobbing und um das Thema toxische Freundschaften. Die Autorin hat dies in ihrer Geschichte sehr bildlich herübergebracht. Man kann sich als Leser sehr gut und die Hauptprotagonistin Cilia hineeinversetzen. Gut nachvollziehbar sind dabei ihre Panikattacken und wie sie sich am liebsten immer wieder ihre schützende Rüstung anziehen möchte. Was eine toxische Freundschaft für Ausmaße nehmen kann, wurde hier sehr spürbar. Aber auch, dass es sich lohnt, seine Antennen etwas mehr herauszufahren, denn so fällt es einem leichter, eine wirkliche Freundschaft zu erkennen.

Toll fand ich auch, wie hilfsbereit und einfühlsam Cilias Bruder Mo seiner Schwester gegenüber war. Solche Geschwister wünscht sich wohl jeder. Mir war Cilia auf Anhieb sympathisch und so habe ich mir bis zum Ende für sie eine wahre Freundschaft gewünscht. Der Schreibstil liest sich flüssig, ist klar und so entstand ein sehr angenehmer Lesefluss.

Fazit: Ein packender Jugendroman, welcher wichtige Themen gerade für Jugendliche deutlicj macht. Ich denke, die Geschichte wird viele junge Leute bewegen und hffentlich am Ende auch ein Stückchen helfen können. Ich finde, dies ist ein Buch, welches auf jeden Fall einen Platz in den Schulbibliotheken finden sollte! Von mir sind es volle fünf Sterne von 5 Sternen."


Josi98 auf Lovelybooks

"Cover: Das blassrosa Cover mit dem bunten Konfetti und dem Schuhabdruck wirkt etwas unscheinbar und ich hätte nicht die Story dahinter vermutet, die den Leser erwartet. Das Konfetti weckt den Anschein, dass alles Bunt und Wunderbar ist. Doch leider trügt der Schein, wie der Schuhabdruck zeigt und in Wirklichkeit ist vieles grau und trüb.

Meine Meinung: Ines Maria Jimenez hat mit „Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin“ eine authentische, bewegende und zum Nachdenken anregende Geschichte geschrieben. Wir begleiten die 16-jährige Cecilia auf der Suche nach einer wahren Freundschaft, in der man sich gegenseitig unterstützt, dem anderen vertrauen kann und auch in schwierigen Zeiten zusammen hält. Doch leider wird Cecilia enttäuscht und es dauert eine Zeit lang, bis Cecilia erkennt, dass Hel nichts gutes im Schilde führt und nur an sich selber denkt.
Beim Lesen des Buches hatte ich des öfteren ein De ja-Vu, da ich auch eine toxische Freundin hatte und auch wenn andere mich vor ihr gewarnt haben, wollte ich die Signale nicht sehen und habe oft die Schuld für unseren Streit oder die Auseinandersetzungen bei mir selber gesucht. Deswegen habe ich auch oft mich Cecilia mitgefühlt und auch mit ihr mitgelitten.
Ines Maria Jimenenz macht in ihrem Buch deutlich welche Ausmaße eine toxische Freundschaft nehmen kann, dass man sein Gegenüber unterschätzt, man jedoch über sich selbst hinauswachsen kann und ein Absprung möglich ist.
Cecilia hat diesen Absprung geschafft, Hel die Meinung gesagt und ihr Grenzen gesetzt. Umso schöner ist es zu sehen, dass Cecilia doch noch eine echte Freundin findet. Man sollte öfters auch mal hinter die Fassade schauen und sich nicht hinters Licht führen lassen.
Cecilias Bruder Mo war in der schwierigen Zeit eine wertvolle stütze für sie. Er hat ihr zugehört und war immer an ihrer Seite, wenn sie Hilfe brauchte. Wenn jeder von uns mit offenen Augen durchs Leben geht und beherzt eingreift, können solche Dinge vielleicht vermieden werden und Mobbing, falsche Freundschaft und Narzissmus hätten keine Chance.

Fazit: Eine packende Geschichte über falsche Freundschaft, Mobbing und die erste Liebe, die zum Nachdenken anregt und sensibilisiert. Von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne."


Lena von Fuddelknuddels Bücherregal

„Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin“ behandelt ein wichtiges und sehr ernstes Thema: toxische Freundschaften. Bisher habe ich kaum Bücher gelesen, in denen so etwas thematisiert wird, und ich muss sagen, dass das auf jeden Fall eine Erfahrung war, die ich weiterempfehlen kann. Vielleicht haben besonders Jugendliche schon mal etwas ähnliches erlebt und es nur nicht richtig einzuordnen gewusst, dabei könnte dieses Buch helfen. Es kann ihnen zeigen, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen und es auch okay ist, mal für sich selbst einzustehen.
Cilia auf ihrer emotionalen Reise zu begleiten, hat mich durch viele Hochs und Tiefs getrieben. Man merkt ihr sehr stark an, dass sie einfach nur auf der Suche nach Anschluss ist, und dankbar ohne nachzufragen Hels Einladung in ihre Clique annimmt. Aufgrund ihrer Erfahrungen in der Vergangenheit saugt sie Hels Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auf wie ein Schwamm, aber da man wegen des Klappentextes schon weiß, dass das Ganze einen bösen Verlauf nehmen wird, kann man die gerade aufblühende Freundschaft gar nicht genießen.
Sehr gut dargestellt fand ich dann den langsamen Wandel von der vermeintlich wahren Freundschaft zum Negativen. Die Stimmung zwischen Hel und Cilia wurde schleichend schlechter, nach und nach offenbarten sich immer mehr unangenehme Charakterzüge von Cilias angeblich bester Freundin, die zeigen, dass Hel vielleicht gar nicht der Mensch ist, der sie vorzugeben scheint. Ihr Verhalten Cilia gegenüber ändert sich und es blutete mir das Herz, dass unsere liebenswürdige, harmoniebedürftige Protagonistin sich so ausnutzen und hinters Licht führen lässt.
Die Beziehung der Mädchen geht an die Nieren, ist aber, könnte ich mir vorstellen, leider sehr authentisch dargestellt. Man leidet richtig mit Cilia mit, möchte ihr sagen, dass sie etwas besseres verdient, dass sie sich nicht einwickeln lassen und lieber auf ihr Herz hören soll. Aber man weiß zugleich auch, dass sich das viel einfach sagen lässt, als es am Ende getan ist.
Dieses Buch klärt auf und öffnet einem die Augen darüber, dass man sich selbst wichtig nehmen und nicht unterbuttern lassen sollte. Dass man nicht, nur um jemandem zu gefallen, sich selbst verbiegen sollte. Besonders für Jugendliche, die sich eventuell auf der Suche nach Anschluss schnell beeinflussen lassen, ist dieses Buch eine wichtige Lektion und eventuell eine Hilfe.
Mich hat das Buch durch die ernsten, unfairen Stellen teilweise sehr runtergezogen. Hels Verhalten hat mich einfach nur wütend gemacht, sodass ich das Buch nur in kleinen Happen lesen konnte, trotz des flüssigen Schreibstils. Das in Kombination mit dem Ende macht einem die Gefahr der Situation noch viel deutlicher bewusst.
Mein Fazit: Die Geschichte geht einem an die Nieren, toxische Freundschaften sind kein leichtes Thema. Ich habe zwischendurch Schwierigkeiten gehabt, mich wirklich auf die Story einzulassen, weil mich das Ganze stark aufgewühlt hat. Aber insgesamt finde ich trotzdem, dass das Buch viel Potenzial hat, die Zielgruppe für solche schwierigen Beziehungen zu sensibilisieren. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen!"


Cindy-AB auf Lovelybooks

"Freunde zu finden ist nicht immer leicht, vor allem wenn es darum geht welche zu haben, die es ehrlich mit einem meinen. (...) Die Handlung ist sehr bewegend, weil sie genau den Nerv von jungen Mädchen trifft. Diese wollen vor allem akzeptiert und wahr genommen werden. Da ist der Blick nicht immer klar, ob es jemand ehrlich meint, oder nur ausnutzen möchte. (...)

Das Cover ist in einem schönen Rosaton mit Konfetti drauf, was wunderbar zum Titel passt.
Ein gelungenes Buch was wichtige Themen aufgreift und zum Nachdenken anregt."


Jofee (Buchblog "CoLibri")

"Dies war mein erstes Buch, in dem bewusst toxische Freundschaften und der Umgang mit ihnen thematisiert wurden und es war eine Erfahrung, die ich nicht vergessen werde. Gekonnt und einfühlsam verwebt die Autorin ernste Probleme und vermittelt die wahren Werte einer Freundschaft. Die Charaktere sind hervorragend entwickelt, sie alle tragen Überraschungen, Sorgen und Träume mit sich. Ganz besonders erleben wir hier natürlich die Ereignisse aus Cilias Sicht, sie erzählt in der ich-Perspektive. So lässt sich der Weg und die Erfahrung dieses doch so verletzlichen, zarten Mädchens wunderbar verfolgen.

Am besten gefallen hat mir die Sprache: Inés María Jiménez hat eindeutig Talent für Metaphern und Wortspiele. Nicht nur einmal ist mir aufgrund ihrer Vergleiche die Luft weggeblieben und ich habe beeindruckt einen Post-It an die Worte geklebt. Außerdem sind die winzigen Hinweise auf das Toxische extrem gelungen, immer deutlicher und öfter blitzten sie durch und ließen meine Alarmglocken schrillen, bis es zur Explosion kam.

"Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin" ist aber kein Gute-Laune-Buch, sondern eine Lektion fürs Leben. Seid euch dessen bitte bewusst, bevor ihr (hoffentlich ;) mit dem Lesen beginnt, denn zumindest über mir lag ein ständiger grauer Schleier..."


Cinderbooks auf Lovelybooks

"Eine schöne Geschichte, die mich umgehauen hat!

(...) Mir hat das Buch einfach nur super gut gefallen! Der Schreibstil war toll, da er schlichter war, aber die Emotionen der Protagonistin sehr gut beschrieben hat. Dadurch wurde durchgehend eine schöne Atmosphäre geschaffen. Außerdem hat mir Cilia gefallen, weil sie so eine Protagonistin ist und handelt, wie jeder es in so einer Situation tun würde. Die Geschichte hat auch sofort begonnen und es war alles sehr flüssig, dadurch wurde der Lesefluss nie gebremst. Die Liebesgeschichte war auch sehr schön und glaubwürdig. Ich fand das Buch einfach nur schön!
Fazit: Eine tolle Geschichte über die erste Liebe, Mobbing und toxische Freundschaften, durch die man etwas für letztere Situationen mitnehmen kann. Ich habe nichts zu kritisieren! 5/5 Sterne!"


Lea_Luna auf Lovelybooks

"Spannend von Anfang bis Ende!

(...) Ich persönlich war schon mindestens dreimal in Cilias Situation und fand es recht hilfreich. Ich fand die Handlung des Buches sehr spannend und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich war von Anfang an vom Buch gefesselt.

Ich finde es schade das es Menschen wie Hel nicht nur in Büchern und Filmen sondern auch im echten Leben gibt. Mir waren alle Charaktere (bis auf Hel) sehr sympathisch und lustig. Ich würde das Buch echt jedem weiterempfehlen."


Katze-kitty auf Lovelybooks

"Als Cilia an die neue Schule kommt ist sie auf einmal nicht mehr die Außenseiterin! Ausgerechnet Hel- ein cooles und tonangebenes Mädchen hat sich Cilia als Freundin ausgesucht. Cilia freut sich sehr und merkt nicht, das nur das gemacht wird was Hel will. Ist das echte Freundschaft ?

Das Buch von Inés Maria Jiménez ist ein abgeschlossenes Jugendbuch ab 12 Jahren. Es geht um ein sehr wichtiges Thema: nämlich Freundschaften und das "Dazugehören".

In dieser Geschichte erlebt Cilia nach und nach das Hel immer mehr über ihr Leben bestimmt und sie am Ende komplett fallen lässt, weil sie keine Lust mehr auf Cilia hat. Ich finde es wird sehr authentisch beschrieben, was Cilia mitmacht und es wird deutlich , das man solche falschen Freunde am Anfang gar nicht unbedingt erkennt. Weil man sich auf einmal beachtet fühlt, wertgeschätzt, das man Dinge zu zweit unternehmen kann und Spaß haben kann, was vorher nicht ging, weil man niemanden hatte.

Das Buch sensibilisiert Leser für dieses Thema. Sehr gut gefallen hat mir, das Cilia aber doch noch echte Freunde findet und sie auch den Mut hat, Hel ihre Meinung zu sagen.

Tolles Buch zu einem wichtigen und sensiblen Thema und von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung !"


Isabell47 auf Lovelybooks

"Das Cover wirkt vielleicht ein wenig kitschig rosarot mit dem Konfetti, aber der Schuhabdruck deutet daraufhin, dass nicht alles rosarot ist. (...)  Die Story hat mich von Beginn an stark in ihren Bann gezogen und ebenso wenig wie Cecilia habe ich zu Beginn nicht gemerkt, was sich in dieser Freundschaft abspielt. Mit Entsetzen habe ich dann die Mechanismen erkannt, die Hel für sich benutzt und gezielt einsetzt.

Begeistert haben mich die vielfältigen Protagonisten aus dem Umfeld, die aus dem währen Leben entsprungen schienen,  und wo ich vieles wiedererkannt habe. Super fand ich Cecilias Entwicklung, was mich als Leserin hoffen ließ, ebenso wie der Clique die Augen geöffnet wurden. Jeder Lesende wird sich in einer der Personen wiedererkennen oder jemanden anderen und so bietet dieser Roman gute Identifikationsmöglichkeiten. Mobbing kann verhindert werden oder nicht solche Ausmaße annehmen, wenn andere hinschauen und eingreifen. Fünf Sterne!"


Babrbara auf Lovelybooks

"Ein Buch, das sich zu lesen lohnt!

Schon das Cover ist wunderschön gestaltet und lädt dazu ein, dass Buch in die Hand zu nehmen um mehr über den Inhalt zu erfahren. Es ist farblich sehr gut aufeinander abgestimmt und nicht überladen. Unterstrichen wird das ganze durch einen guten Schreibstil der einen nicht mehr so schnell los lässt. (...)

Wieder einmal gut gefallen haben mir die Figuren. Mit all ihren Stärken und Schwächen lernen wir sie kennen.  Ihre unterschiedlichen Charaktere machen es uns noch einfacher, in dieser unglaublich aufregenden Geschichte zu versinken.

Hiermit möchte ich mich nochmals bei der Autorin Inés Maria Jiménez und dem Verlag bedanken, dass ich dieses zauberhafte Buch vorab lesen durfte. Von mir gibt es eine klare Kauf-und Leseempfehlung sowie fünf Sterne!"


Qhanqibe2 auf Lovelybooks

"Schöne Geschichte über toxische Freundschaften, die sich definitiv lohnt.
Ein schöner und wichtiger Jugendroman über die 16-jährige Cilia, die auf eine neue Schule wechselt, da sie gemobbt wurde. Doch dort scheint zuerst alles gut und sie findet in der facettenreichen Hel schnell eine Freundin. Aber mit der Zeit wird klar, dass mit dieser etwas nicht stimmt; sie wird schnell aggressiv, interessiert sich mehr für sich und redet plötzlich auch noch schlecht über Cilia. Diese muss sich deshalb damit auseinandersetzen, wie weit eine Freundin eigentlich gehen darf.

Der Schreibstil erzählt aus Cilias Sicht und ist dabei angenehm einfach und in kurzen Kapiteln gehalten, was das Lesen sehr leicht macht. Cilia selbst ist dabei eine gute Protagonistin, von der man auch super merkt, wie sie sich im Laufe der Geschichte weiter entwickelt. Generell aber behandelt die Geschichte ein wirklich wichtiges Thema und macht auf toxische Freundschaften aufmerksam, die man sich so als Opfer nicht bieten lassen sollte. Zusammen mit der Protagonistin erkennt man, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen und sich nicht alles gefallen zu lassen.

Insgesamt also ein empfehlenswertes Buch mit einem wichtigen Thema, denn gerade die Zielgruppe - Kinder ab ca. 12 Jahren - lernt oft gerade noch, mehr für sich einzustehen und toxische »Freunde« zu erkennen. Daher birgt die Geschichte eine wichtige Erkenntnis und lohnt sich für viele."


Sterntaler 1512

"(...) Cover: Das Cover wirkt sehr frisch und macht gute Laune. Der Titel klingt interessant und macht neugierig. Alles in Allen gefällt mir das Cover sehr gut.
Schreibstil: Die Geschichte ist fließend und altersentsprechend geschrieben.
Meinung: Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen - ein wirklich spannender und packender Jugendroman. Ein wichtiges Thema über Freundschaft und Zugehörigkeit.
Fazit: Eine tolle Geschichte, die ich gerne weiter empfehle (...)."


Wir Frankenberger (Persönlicher Blog)

"Mir vermittelt die Farbe Rosa (vom Buchcover) den Eindruck "kleines Mädchen, Ponyhof und Hello Kitty". Dieser erste Eindruck wird aber beim Lesen ganz schnell beseitigt. Die Autorin erzählt die Geschichte einer toxischen Beziehung und räumt altersgerecht mit Klischees auf. (...) Fazit: Lesetipp für junge Menschen, die einen Ausweg suchen. Eine tolle Geschichte ist es allemal."

"Ob Gustav glotzt aus der Edition Pastorplatz oder "Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin" aus dem Südpol Verlag: Die Autorin Inés María Jiménez bringt jedes Thema auf den Punkt. Klare Leseempfehlung(en)."


Verein zur Förderung von Kinder- und Jugendliteratur

"So richtig strahlend ist das Pink auf dem Cover nicht und über dem Häufchen Konfetti sieht man einen Schuh, der rücksichtslos über die kleinen bunten Papierstückchen gelaufen ist.

Cecilia, die Cilia gerufen wird, leidet an Panikattacken und muss in eine neue Schule, weil sie in ihrer bisherige Schule Schlimmes erlebt hat. Umso schöner ist es, dass sie in der neuen Klasse sofort nett aufgenommen wird. Besonders Hel, die sich schwarz kleidet und zweifarbig gefärbte Haare trägt, nimmt sich ihrer an. Da Hel das Sagen hat, wird Cici, wie Hel sie tauft, von der Clique nett aufgenommen. Cilia ist glücklich, endlich hat sie eine beste Freundin, die mit ihr Shoppen geht. Dass sie Cilia ihren Geschmack aufdrängt, spiel zunächst keine Rolle. Da Hels Eltern beruflich sehr viel unterwegs sind, ist Hel oft bei Cilia zu Hause und weil es Cilia mit der neuen Freundin so gut geht, vergisst Cilias Mutter ihre anfänglichen Bedenken, zumal Hel sehr charmant sein kann. Mo, Cilias großer Bruder, ist so, wie wir uns einen großen Bruder wünschen. Er ist hilfsbereit und sehr einfühlsam seiner Schwester gegenüber. Als es zu Unstimmigkeiten mit der Mutter wegen Hel kommt, schafft er es, die beiden wieder zu versöhnen.

Dann steht eine Sprachreise an, Hel und Cilia wollen zusammen nach England. Kann das gut gehen, die beiden drei Wochen in einer fremden Umgebung? Cilia muss feststellen, dass Hel zwei Gesichter hat und die zweite Hel ist oft sehr böse und gemein. Hat Cilia genug Selbstbewusstsein, um sich Hel entgegenzustellen oder wird sie wieder an der Situation zerbrechen?

Das Buch ist aus der Sicht von Cilia geschrieben und wir lernen dadurch ihre Gedanken und Nöte kennen, nehmen an ihren Alpträumen teil und freuen uns mit ihr über eine Freundschaft und eine erste Liebe."





Cae la noche en Belchite/Nachts in Belchite


Auszug aus dem Vorwort von Prof. Bernd Schmelz, Kustos für Europa und Sibirien (Museum am Rothenbaum, Hamburg)

"Der Autorin Inés María Jiménez ist mit dieser literarischen Aufbereitung eines schwierigen Themas für Kinder und Jugendliche eine Meisterleistung gelungen. Die Geschichte ist spannend geschrieben und spiegelt die Geister des Bürgerkrieges im wahrsten Sinne des Wortes wieder. Es ist eine sehr einfühlsame Annäherung an ein schwieriges Thema."


Prof. em. Dr. Manfred Tietz (Romanisches Seminar der Ruhr-Universität Bochum), am 30. 11.21

"Ich halte das Buch für sehr gelungen und war und bin von seiner Lektüre (wenn auch als schon etwas betagter Leser...) sehr angetan - spannend von der ersten bis zur letzten Zeile.  Ich kann daher nur dem Urteil von Prof. Schmelz zustimmen, wenn er Ihnen eine „Meisterleistung“ bestätigt. Die Kombination der verschiedenen Genera und Motive - die wohl dosierte historische Information, spannende Fantasy-Elemente, eine einfühlsame  Jugendliebe, die langsame Entwicklung eines Problembewusstseins bei einem jungen Mädchen, die klare Vermittlung einer Ethik des Mitgefühls ohne Schwarz-Weiß-Malerei und schließlich das andeutungsweise Spiel mit Generationen- und Nationalstereotypen - all das ist wirklich gelungen. Hinzukommt eine gute, gepflegte und doch jugendnahe Sprache ohne Anbiederung an irgendeinen Jargon. Ja, ich glaube, das hat Bestand - und man kann dem Buch nur viele Leserinnen und Leser wünschen, denen darüber hinaus mit diesem Text auch noch der Spracherwerb erleichtert wird."


Podcast "Kinderbuchpraxis" mit Stefan Hauck und Ralf Schweikhart am 13.08.21

"Auf diesen schmalen Seiten erfährt man ziemlich viel über die verschiedenen Richtungen, was so ein Bürgerkrieg überhaupt bedeuten kann innerhalb eines eigenen Landes. Das ist ziemlich, finde ich, in dieser Kürze gut gemacht, das ist ganz spannend gemacht, und so ist es für mich ein gelungener Versuch, uns ein Kapitel einer Geschichte, die noch nicht mal 80 Jahre zurück liegt, näher zu bringen. (...) Generell kann man über Geschichte gar nicht genug wissen, zumal die Deutschen an diesem spanischen Bürgerkrieg alles andere als unbeteiligt waren. (...)."


UL auf Amazon


"Eine spannende Geschichte zur Aufarbeitung des spanischen Bürgerkriegs, die man auch gut mit Schülern lesen kann."



B.G. auf Amazon vom 11.06.2020

"Autorin Inés María Jiménez nimmt die LeserInnen in „Cae la noche en Belchite“ auf kluge und einfühlsame Weise auf eine Zeitreise in die Grauen des Spanischen Bürgerkriegs mit. Ihre Protagonistin Emilia ist ganz klar ein Kind der Moderne – Smartphone, Live-Chat und Unbedarftheit mit im Gepäck, doch gleichzeitig ein junges Mädchen, dass die Bereitschaft mitbringt, über sich hinauszuwachsen. Und das tut sie auch! Der Schmetterlingseffekt zeigt uns einmal mehr, wie anders so vieles im Leben hätte verlaufen können. Und der Spanische Bürgerkrieg ist nur ein weiteres schauriges Beispiel dafür, wie sinnlos Kriege gekämpft und Menschen geopfert werden.

„Cae la noche en Belchite“ liest sich spannend und flüssig und ist definitiv ein gelungener Jugendroman, der im B1-Niveau mit der richtige Würze und Zusammensetzung des spanischen Wortschatzes angereichert wurde. Aber eine Eingrenzung auf Jugendroman muss hier gar nicht stattfinden: Ob Alt oder Jung, diese Geschichte über Zerstörung und Neuanfang kann für alle Spanischlernenden, die ein bisschen mehr über Spaniens Geschichte wissen möchte, nur eine Empfehlung sein."


Nicole (Buchbloggerin von @nicolesleseecke) auf Amazon am 20.05.21

"Was machst du, wenn Du plötzlich im Jahr 1937 landest? Und was, wenn du mitten in einen Bürgerkrieg platzt? Diese Fragen muss sich Emilia stellen, als ihr genau das passiert. Wird sie die Situation meistern?

Die Geschichte ist spannend und altersgerecht ausgearbeitet. Neben der Tatsache dass wir ja lesen, erfahren wir auch einiges über den spanischen Bürgerkrieg, nehmen geschichtliche Hintergründe mit. Erleben an Emilias Seite, wie es den Menschen dort ging. Spüren in diesen schlimmen Zeiten einen Hauch von Hoffnung umd einen Funken Liebe, als Alejandro auftaucht.

Während wir uns nebenbei mit den bildlichen Illustrationen auseinandersetzen, stellen wir fest, dass die Kapitel nicht zu lang sind. Perfekt auch zum Vorlesen lassen oder gemeinsam lesen.

Am Ende des Buches finden wir eine chronologische Auflistung der Schlacht um Belchite, sowie eine Vokabelliste des Aufbauwortschatzes.

Ich könnte mir dieses Buch gut als Schullektüre vorstellen, nicht zu lang, geschichtliches Wissen und dennoch eine abwechslungsreiche Unterhaltung."


Rezension von Mia (Buchbloggerin von @nureinkapitelnoch) am 28.04.21

"Belchite: Ein ausgestorbenes Dorf, das es wirklich gab. Das durch einen Bürgerkrieg zerstört wurde und in das Emilia in das Jahr 1937 „katapultiert“ wurde. Emilia ist die Hauptperson dieses Buches.

Naja, fangen wir von vorn an: Emilia wollte mit ihrem Vater einen Ausflug zu dem verlassenen Dorf Belichte, einem sogenannten „Lost Place“, machen. Doch obwohl es verboten ist, schleicht sie sich in eines der verlassenen Häuser. Dort stürzt sie und wird wie oben geschrieben ins Jahr 1937 katapultiert und lernt einen netten Jungen Namens Alejandro kennen. Er und seine Familie fliehen gerade vor dem Bürgerkrieg und sie schließt sich ihnen an. Sie hilft ihnen und versucht gleichzeitig wieder zurück ins echte Leben zu kommen. Schafft sie es? Und was hat es mit diesem seltsamen Brief auf sich?

Wie schon gesagt, das Buch beruht auf einer echten Geschichte. Das Dorf Belchite gibt es wirklich in Spanien und es gab 1937 wirklich einen Bürgerkrieg dort. Dieses finde ich besonders schön, da man noch was lernt. Die Geschichte an sich finde ich sehr durchdacht und in leichter Wortwahl geschrieben. Die Charaktere wurden sehr ausführlich beschrieben und so konnte man sie sich sehr gut vorstellen. Die Kombination von der echten Geschichte und der ausgedachten Geschichte ist der Autorin super gut gelungen. Die farbigen Illustrationen finde ich toll, sie sind total fein ausgearbeitet und immer mega passend zur beschriebenen Situation. Sehr sorgfältig wurde auch die Chronologie, hinten im Buch, geschrieben. Was auch noch besonders ist, ist eine ergänzende Vokabelliste die einem manchen Sachverhalt noch erklärt. So dass sich das Buch auch lohnt, wenn man nicht alle Wörter kennt.

Ich empfehle es vor allem für diejenigen die sich für Geschichte interessieren und ab 10 Jahren. Ich gebe dem Buch 4 von 6 Sternen."


Anja Beduhn vom Lesenetz Hamburg am 14.04.21

"Trotz des knappen Umfang des Buches, das auch Lesemuffel durch den knappen Text und die vielen atmosphärisch sehr passenden Illustrationen ansprechen wird, ist es der Autorin gelungen, daraus zugleich eine Zeitreise, eine Liebesgeschichte und einen historischen Roman zu kreieren."


Gert Holle im Journal "Kinder-Jugend" vom Internetportal GlaubeAktuell am 15.03.21

"Mystery-Romance: Zeitreise mitten in den spanischen Bürgerkrieg ins Jahr 1937. Geschichte zum Miterleben trifft auf Liebe, Action und digitalen Chat.(...) Eine spannende Zeitreise an einem real existierendem Ort, wo sich Fantasie und Wirklichkeit zu einer ergreifenden Geschichte verweben. Die Autorin Inés María Jiménez schafft es, die Leser zu fesseln und mit in die Vergangenheit zu nehmen. Bürgerkrieg, Ängste der Zivilbevölkerung, Familientragödien, Geschwister die auf verschiedenen Seiten erbittert für ihre Sache kämpfen, Zerstörung, Tod – eine Kurzgeschichte, die die Historie begreifbar macht. Ein Beitrag gegen das Vergessen. Bedauerlicher Weise sind die geschilderten Ereignisse auch heute noch von höchster Aktualität."


Auszug aus der Rezension des Sprachmagazins ECOS 6/20

"Inés María Jiménez es la autora del libro Cae la noche en Belchite, dirigido a los lectores más jóvenes, que combina la histroia de España y la aventura. La novela se desarrolla en el año 2017, en un pequeño pueblo de Aragón, Bechite, adonde su protagonista (...) va a pasar unas vacaciones de verano con su padre (...). Las vacaciones de Emilia no son como ella se esperaba. Siente que se aburre recorriendo un pueblo derrruido, haciendo visitas de compromiso a familiares y escuchando las charlas interminables de historia de su padre, que cuenta los terribles sucesos que ocurrieron en Belchite durante la guerra civil española. Pero todo esto cambia cuando la joven, explorando el pueblo, entra en una casa derruida y, de repente, algo sucede para que Emilia se embarque en un viaje al pasado.

Cae la noche en Belchite es una lectura para jóvenes con un nivel B1 de español que mezcla la aventura con un tema histórico trascendental, como es la guerra civil española, y que cuenta con las bellas ilustraciones de Ayla Hentges."


Auszug aus der Rezension von Patrick Saulheimer in der Zeitschrift des Deutschen Spanischlehrerverbandes HISPANORAMA 2/2020

"Belchite, ein kleiner Ort in Aragón, völlig zerstört in Spanischen Bürgerkrieg, ist der Ort des Geschehens dieses kurzen Buches. (...) Die kurzweilig geschriebene Geschichte von Inés María JIménez nimmt junge Menschen mit in eine Zeit, die bis heute nachwirkt. Die schönen Illustrationen von Ayla Hentges sind für das Verstehen des Textes sehr hilfreich, kurze Kapitel erleichtern das Lesen. Das Interesse am Thema des Spanischen Bürgerkriegs wird durch die Lektüre geweckt, es muss aber durch Vertiefung im Unterricht weiter gestillt werden. Darüber hinaus sind in dem Buch auch Anlässe zur landeskundlichen und interkulturellen Auseinandersetzung gelegt.

Der Anhang unterteilt sich in eine "Cronología de la batalla de Belchite", "Lista de vocabulario y frases en orden alfabético", "Aragón: palabras típicas (...)", "Geografía y cultura", "Tapas y bebidas" und "Literatura "mit zehn Titeln sowie Einträgen bei Wikipedia und YouTube. Das regt Leserinnen und Leser dazu an, auch selbst etwas zu recherchieren. (...)"


Rezension von Antje Waldschmidt auf Lovely Books

"Spannende und lehrreiche Zeitreise in den Spanischen Bürgerkrieg – klug, einfühlsam und kurzweilig aufgearbeitet.

Emilia verbringt die Ferien mit ihrem Vater – große Lust hat sie darauf eigentlich nicht. Und dann geht es noch nicht mal in die Landeshauptstadt Aragoniens, nach Saragossa, sondern nur in das Dorf Belchite. Das ist bekannt für seine tragische Schlacht, die während des Spanischen Bürgerkrieges zwischen dem 24. August und dem 7. September 1937 stattgefunden hat. Zuerst ist Emilia gar nicht begeistert, doch dann nimmt ihr geschichtsbegeisterter Vater sie mit auf eine nächtliche Tour durch das im Krieg zerstörte Dorf. Abenteuer „Lost Places“ ruft! Während sie durch die Ruinen wandeln, besinnt sich Emilia auf eine Wette mit ihren daheimgebliebenen Freunden und entfernt sich von der Besuchergruppe. Und plötzlich passieren Dinge, die für Emilia unerklärlich bleiben, doch ihr Leben für immer verändern werden: Eine unvergessliche und dramatische Zeitreise in den Spanischen Bürgerkrieg beginnt...

Autorin Inés María Jiménez nimmt die LeserInnen in „Cae la noche en Belchite“ auf kluge und einfühlsame Weise auf eine Zeitreise in die Grauen des Spanischen Bürgerkriegs mit. Ihre Protagonistin Emilia ist ganz klar ein Kind der Moderne – Smartphone, Live-Chat und Unbedarftheit  mit im Gepäck, doch gleichzeitig ein junges Mädchen, dass die Bereitschaft mitbringt, über sich hinauszuwachsen. Und das tut sie dann auch! Der Schmetterlingseffekt zeigt uns einmal mehr, wie anders so vieles im Leben hätte verlaufen können. Und der Spanische Bürgerkrieg ist nur ein weiteres schauriges Beispiel dafür, wie sinnlos Kriege gekämpft und Menschen geopfert werden.

„Cae la noche en Belchite“ liest sich spannend und flüssig und ist ein gelungener Jugendroman, der im B1-Niveau mit der richtige Würze und Zusammensetzung des spanischen Wortschatzes angereichert wurde. Die Eingrenzung auf Jugendroman muss aber gar nicht stattfinden: Ob Alt oder Jung, diese Geschichte über Zerstörung und Neuanfang kann für alle Spanischlernenden, die ein bisschen mehr über Spaniens Geschichte wissen möchte, nur eine Empfehlung sein."


Rezension von Zwillingsmama2005 auf Lovely Books

"Spannender und lehrreicher Ausflug nach Spanien ins Jahr 1937!

Cae la noche en Belchite" von Ines Maria Jimenez erzählt die Geschichte von Emilia, die gemeinsam mit ihrem Vater nach Spanien in das Dorf Belchite reist. Zuerst kommt wenig Begeisterung für diese Reise auf, dennoch gefällt ihr die Führung durch die Ruinen und plötzlich ist nichts mehr wie es war. Emilia befindet sich nicht mehr in der Gegenwart, sondern im Jahr 1937, in dem in diesem Dorf der spanische Bürgerkrieg wütet..

Ich hatte Spanisch auf dem Gymnasium und auf der Berufsschule, zudem eine Freundin, die spanisch und italienisch-sprachig aufgewachsen ist, da hat man auch immer was mitgenommen. Mit dem Vokabelteil bin ich beim Lesen gut ausgekommen und finde auch die speziellen Vokabeln, wie Getränke und geografische Angaben etc. ziemlich gut. Mir hat das Buch Spaß gemacht, meine Kenntnisse etwas aufgefrischt und ich würde mich auf weitere Leserunden zu fremdsprachigen Titel freuen!"


Rezension von CindyAB auf Lovely Books

"Spannende Lektüre für Jugendliche mit Wissen zum spanischen Bürgerkrieg.

Emilia hat sich ihre Sommerferien etwas anders vorgestellt. Sie landet in einem verlassen Dorf und ihr Vater nervt mit Geschichtsvorträgen. Es wird besser, als sie den attraktiven Alejandro kennenlernt, doch dann gerät sie mitten in den spanischen Bürgerkrieg. Wird es ihr gelingen, dies zu bestehen?

Das Buch ist geeignet für Leser ab Niveau B1. Der Schreibstil ist flüssig und es bietet viel Hintergrundwissen für Jugendliche zum spanischen Bürgerkrieg."




La isla de las muñecas/Die Insel der toten Puppen


Auszug aus der Rezension von Jennifer Siebentaler auf Amazon vom 23. April 2020

"Ich kenne die wahre Geschichte um "Die Insel der toten Puppen", denn dies soll eine wahre Geschichte sein und ist, wie ich finde, auch hier gut und nahgetreu erzählt. Dass "Der Tag der Toten", ein Fest was man feiert, hier mit eingeflochten wurde und wie dies gefeiert wird, finde ich, wie die ganze Geschichte, ausreichend, kurz und bündig erzählt.

(...) vom sprachlichen her top erzählt. Doch auch wie sich ein deutscher Schüler in einem fremden Land so fühlt, finde ich überzeugend, glaubwürdig, ausreichend ohne große Erzählungen, gut dargestellt. Auch die Spannung und Neugier war von Anfang an bis Ende bei mir vorhanden und es ließ sich im Ganzen fließend und verständlich lesen.

Besonders toll fand ich hier die oft genutzte wörtliche Rede und Begleitsätze dazu, darauf bezogen wäre das passende Hörspiel sicher noch mal sehr interessant. Denn für mich gab es hier nicht nur Felix als die Hauptperson, sondern alle beteiligten Figuren waren für mich gleich stark und somit sehr präsent, so dass alle Hauptfiguren für mich zum Schluss der Geschichte waren/wurden!"


Rezension von GreatBigOcean auf Amazon vom 27. April 2020

"Diese kleine Geschichte für Lerner von Deutsch als Fremdsprache ist nicht für Anfänger gedacht, sondern für Sprachenlerner im mittleren Niveau (A2 - B1). Ich finde sie dementsprechend auch gar nicht so einfach. Sie ist an die Lernwelt von Schülern angepasst, denn der Austauschschüler Felix ist im Austausch in Mexiko und erlebt dort so einiges. Das Buch gibt es entsprechend auch noch auf Spanisch.

Das Buch legt auch einen Fokus auf Jugendsprache und den Umgang damit, gerade auch in Texten für junge Lerner, die diese Sprache tagtäglich hören. Dabei finde ich aber, dass diese gut dosiert im Buch vorkommt.

Im Anhang gibt es im Buch eine Seite mit Redewendungen und Umgangssprache. Hier hätte ich mir aber eine klare Abstufung gewünscht, damit der Lerner weiß, welche Redewendungen man anwenden kann, welche nicht. (...)

So bekommt man hier also eine nette, schülerzentrierte Geschichte, deren Serviceteil hinten noch ausbaufähig ist."


Auszug aus der Rezension von Xynovia am auf bücher.de vom 29.04.2020

"(...) Gut fand ich den Aufbau, denn neben dem Geschriebenen enthält das Buch auch Bilder, die meiner Meinung nach von der Menge genau richtig sind. Die Zeichnungen sind sehr klar und helfen den Text noch besser zu verstehen.

Zum Erlernen der deutschen Sprachen ist die Gestaltung sehr gut, denn es wird häufig die wörtliche Rede benutzt, genauso wie Begleitsätze. Die Sätze sind gut strukturiert und es wird auf einen komplizierten Satzaufbau verzichtet. Besonders gut fand ich das am Ende des Buches eine Wörterliste steht, die einige schwierige Wörter enthält. „Die Insel der toten Puppen“ ist sowohl für die Schule als Klassensatz, aber auch für zu Hause geeignet. Vom inhaltlichen her, aus meiner Sicht für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14.

Der Hauptprotagonist Felix ist zum Schüleraustausch nach Mexiko gereist. Dort wird er mit der Sprache, der Kultur und den Jugendlichen konfrontiert. Felix geht dort zur Schule und wird durch einen Mitschüler zu einer Mutprobe herausgefordert, er muss auf eine gruselige Insel.

Die Geschichte enthält neben Spannung, auch viel Witz und Charme.

Neben der Geschichte enthält der Text auch viele Informationen zu Mexiko und wie man sich in einem fremden Land fühlt. Aus diesen Gründen, finde ich, ist die Geschichte auch für gemischte Klassen interessant."


Rezension in dem spanischen Sprachmagazin ECOS aus dem Spotlight-Verlag vom September 2018

"La isla de las muñecas (Die Insel der toten Puppen), de la autora Inés María Jiménez, es una lectura en español de suspense con muchos misterios, dirigida especialmente a los más jóvenes que aprenden este idioma. El libro es un viaje a la tradición y la cultura mexicana, que engancha por su trama de misterio, su frescura y las ilustraciones de Ayla Henges.

Félix es un estudiante que viajará a México para hacer un intercambio escolar. Allí, Seda y Yari serán sus acompañantes en esta historia de aventuras, depruebas de valor y deapariciones inexplicables en la isla de las muñecas. Los diálogos de este libro incluyen el español coloquial que se habla en México, muy habitual en las conversaciones entre los más jóvenes. Un libro didáctico, recomendable para un nivel A2/B1 de español, con aclaraciones culturales, vocabulario y lenguaje coloquial."

Auszug aus der Rezension der Testleserin Ute Döring (DaF-Dozentin) vom 27.08.2018

"Die Geschichte ist wirklich toll und ich glaube, dass sie den Nerv vieler Jugendlicher trifft. Ich arbeite viel mit geflüchteten Jugendlichen aus Syrien und Afghanistan. Zunächst war ich skeptisch, ob Titel und Geschichte wirklich für diese Zielgruppe angemessen sind, aber nach der Lektüre bin ich wirklich sehr positiv überrascht. Die Geschichte ist spannend, cool und Jungen und Mädchen können sich damit sicher identifizieren, ohne dass Traumata aufbrechen."




Leos Kuddelmuddel


Auszug aus der Rezension von Janett Cernohuby in ihrem Blog "Janett´s Meinung"

"Eine mehrsprachige Geschichte über Redewendungen und ihre Bedeutungen: Es ist keine einfache Aufgabe, der sich die Autorinnen Verónica Coello Game, Inés María Jiménez, Eulalia Cornejo in diesem Bilderbuch gestellt haben. Denn hier geht es nicht nur um Mehrsprachigkeit, darum, Kindern ein Buch in zwei Sprachen zu bieten, es greift zudem ein komplexes Thema auf: Redewendungen. Wie oft benutzen wir Erwachsene sie in unserem Alltag, kommentieren bestimmte Ereignisse damit oder setzen sie zur Ermahnung ein. Doch eine Redewendung kann man nicht so einfach in eine andere Sprache übersetzen. Manchmal gibt es ähnliche Aussagen, manchmal aber nicht. Hierin lag die wohl größte Herausforderung für die Autorinnen. Sie mussten Redewendungen finden, die in mehreren Sprachen ähnlich funktionieren. Das ist ihnen auch sehr gut gelungen und man hält somit eine Geschichte in den Händen, die lustig und witzig ist. Diese zeigt, wie verwirrend Aussagen von uns Großen für die Kleinen sein können. In allen Sprachen.

Die Geschichte wird zweisprachig erzählt. In der uns vorliegenden Fassung als Englisch-Deutsch, in weiteren Bänden auch Französisch-Deutsch, Italienisch-Deutsch, Russisch-Deutsch und Spanisch-Deutsch. Das Bilderbuch eignet sich sehr gut für Kinder ab vier Jahren und kann daher wunderbar im Kindergarten und in der Grundschule zum Einsatz kommen. Aber auch Zuhause bringt es tolle Unterhaltung mit und fördert zudem die Mehrsprachigkeit von Kindern.

"Leo's muddle - Leo's Kuddelmuddel" ist ein witziges Buch über einen liebenswerten und phantasievollen kleinen Jungen, der von den Redewendungen und Sprichwörtern, die wir Großen gerne verwenden, manchmal etwas irritiert ist. Doch dank seiner Mama lernt er, diese besser zu verstehen und wird am Ende ein kleiner Experte für Redewendungen."




Mit Sprache umhüllen


Auszug aus der Rezension von Mandy Williams-Wendl in der Fachzeitschrift MDÜ 2017-1

"Zum Beispiel weist Frau Jiménez Eltern bzw. Erzieher darauf hin, dass es nicht um Perfektion geht, sondern um Kommunikation und um persönliche Ziele. So macht sie den Lesern Mut, diesen Weg zu beschreiten. (...) ein erstklassiger Ratgeber für alle, die am Anfang der zweisprachigen Erziehung ihres Kindes stehen, ist das Buch auf jeden Fall!"


Kundenrezension bei Amazon vom 22.02.2016

"Dieses Buch können wir nur empfehlen! "Mit Sprache umhüllen" gibt sehr klare Antworten und eine Menge Informationen und praxisnahe Beispiele, wie man Mehrsprachigkeit bei seinem Kind fördern kann. Man merkt, dass sich die Autorin schon seit Jahren mit diesem Thema befasst und sie geht auch auf ganz unterschiedliche Lebenssituationen ein. Ihre Tipps zur Förderung sind auch im hektischen Alltagsleben sehr leicht umzusetzen und machen uns viel Spaß. Zudem liest sich das Buch sehr gut. Vielen Dank für diesen guten Beitrag zum Thema Mehrsprachigkeit."




Mut zur Mehrsprachigkeit


Auszug aus der Rezension von Dr. Elisabeth Liphardt (Übersetzerin, Sprachtrainerin und Publizistin) in www.academia.edu im März 2014

"Das Buch von Inés María Jiménez heißt "Mut zur Mehrsprachigkeit" und macht Mut. Ihre Anleitung zur Erziehung in einer Fremdsprache ist sehr souverän, ehrlich und emotional geschrieben. Zahlreiche Fotos, zumeist aus persönlichen Archiven, machen das Buch lebendig und authentisch. Darüber hinaus ist es gut strukturiert, stützt sich auf solides theoretisches Basiswissen und erfüllt alle Anforderungen, die an ein gutes Sachbuch und Ratgeber zum Thema "Erziehung in einer Fremdsprache" gestellt werden dürfen. (...) Das Buch besetzt eine Nische: Es gibt zwar inzwischen zahlreiche Titel zum Thema "Zweisprachige/Mehrsprachige Erziehung", doch die Beschreibung einer Ausgangslage, wenn die Eltern nicht Muttersprachler sind, ist eine Ausnahmeerscheinung."


Christiane Warnk (Englischlehrerin und intentional erziehende Mutter aus Deutschland) am 26.05.2012

"Im Internet bin ich zufällig auf Ihr Buch "Mut zur Mehrsprachigkeit" gestoßen und habe dieses in kurzer Zeit mit großem Interesse gelesen. Ihre Ausführungen zu Theorie und Praxis in der mehrsprachigen Erziehung sind für mich sehr schlüssig. Besonders sympathisch finde ich, dass Sie die problematischen Aspekte der mehrsprachigen Erziehung nicht ausklammern, sondern diese ebenso wie die positiven Punkte erwähnen. Ich bin mittlerweile sehr begeistert von der Idee, die englische Sprache selbst an meine Kinder weiterzugeben und fühle mich durch Ihr Buch in dem Vorhaben unglaublich ermutigt!"


Marta Zugarova (Studentin und intentional erziehende Mutter aus Tschechien) am 09.03.2012

"Ich wollte mich bei Ihnen für so ein tolles Buch bedanken. Es ist genau das, was ich lange gesucht habe. Ich wohne in Tschechien, bin 41 Jahre alt und erziehe meine Tochter, zehn Jahre, in einer Fremdsprache und zwar auf Deutsch. Ich lebte über zehn Jahre in Wien. Mein Mann ist auch Tscheche. Als meine Tochter drei Jahre alt war, lebten wir zwei Jahre in Wien. Zurzeit studiere ich an der Uni Deutsche Literatur mit der Richtung Sozialpädagogik. Wien ist für mich eine zweite Heimat geworden, mit vielen Freunden und Bekannten. Das Thema meiner Bachelor Arbeit lautet: "Erziehung eines Kindes in einer Fremdsprache in der monolingualen Familie". Ihr Buch wird mir dabei eine große Hilfe sein."


Prof. Dr. Sylvana Krauße (Professorin an der Hochschule Aschaffenburg und intentional erziehende Mutter) am 15.09.2011

"Ihr Buch war eine tolle Urlaubslektüre. Schade, dass ich nicht schon früher darauf gestoßen bin, denn wir erziehen unseren Sohn schon seit 3 Jahren intentional zweisprachig englisch-deutsch. Meine "wichtigste" Erkenntnis: es scheint eine normale Begleiterscheinung zu sein, wenn man mit Haustieren oder anderen Kindern dann auch in der Fremdsprache spricht! Ich habe auch gleich den neuen Terminus "intentional zweisprachig" übernommen. Das gibt einem gleich ein wenig mehr Selbstvertrauen, wenn man sich einmal wieder erklären muss oder will. Interessant fand ich auch, dass ich mich in den Beweggründen der anderen zweisprachig erziehenden Eltern wiedererkennen konnte und dass man darin quasi ein Muster erkennt, was zu dem Entschluss, die Kinder so zu erziehen, führt. Vielen Dank für Ihr tolles Werk und viele Grüße!"


Rainer Lorson (Inhaber der Librería Alemana "COLIBRÍ") im "Taschenspiegel"

(Internetausgabe der "Asociación de contacto cultural hispano-alemán") im Juni 2011

"Ihr Buch versteht sich als praktischer Ratgeber für alle Eltern, die aus unterschiedlichsten Gründen möchten, dass ihr Kind zweisprachig aufwächst, egal, ob es sich um Eltern mit Migrationshintergrund handelt, die eine Zweisprache nicht vollständig beherrschen oder um solche, die berufsbdingt mit mehreren Sprachen umgehen und dies an ihre Kinder weitergeben möchten. Es versucht dabei zu helfen, die passende Vorgehendsweise zu finden, wie sie den Spracherwerb optimal unterstützen können."


Sylvia Will (Diplom-Psychologin und intentional erziehende Mutter aus Deutschland) am 14.01.2011

"Ich habe das Handbuch an zwei Abenden durchgelesen. Danke, das war genau das, was ich immer gesucht hatte. Mein Sohn wurde im Dezember 2009 geboren und ich war schon vor der Geburt auf Literatursuche, wurde aber nicht fündig. Die einschlägigen Kommentare und "Experten"meinungen, auf die man bei der Internetrecherche trifft, sind nicht besonders ermutigend. Deswegen finde ich den Ratgeber wirklich gelungen."


Auszug aus der Rezension von Klaus Ziegler (Bund der Übersetzer und Dolmetscher e.V.) in BDÜ info NRW 2/2010, S. 32

"Insgesamt liefert das zwischen einem praktischen Nachschlagewerk und einer trivialwissenschaftlichen Abhandlung angesiedelte Buch eine solide Grundlage für (allerdings intellektuell entsprechend vorgebildete) Eltern, die das zeitlich und pädagogisch sehr anspruchsvolle Projekt der mehrsprachigen Erziehung ihrer Kinder angehen möchten. (...) Gerade für akademisch ausgebildete Sprachmittler und vergleichbar vorgebildete Leser ein informativer und ggf. für den Eigengebrauch geeigneter Ratgeber."


Bernd Klein (intentional zweisprachig erziehender Vater aus Singen/Deutschland) am 18.03.2010

"Auch ich habe meine beiden Kinder in einer Fremdsprache erzogen. Wenn es sich nicht um die eigene Muttersprache handelt, braucht man dafür gleich zweimal Mut. Einmal um sich zur Entscheidung durchzuringen und dann um durchzuhalten.

Das Buch von Inés María Jiménez ist bestens geeignet, Eltern sogar mehr als zweimal Mut zu machen und sie gleichzeitig mit dem nötigen Wissen zu versorgen. Ein unbedingtes Muss!"


Bernhard Pabst (intentional zweisprachig erziehender Vater aus Berlin/Deutschland) am 17.03.2010

"Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und kann es uneingeschränkt empfehlen. Es ist leicht verständlich, sehr praxisnah, ermutigend, hilfreich, voller treffender Beispiele, außerdem sympathisch auf Grund der ungewöhnlichen Offenheit in sehr familiären Dingen.

Wer sich - aus welchen Gründen auch immer - dafür entscheidet, seine Kindern in einer einsprachigen Familie außer in der Umgebungssprache in einer Fremdsprache zu erziehen, hat oft Vorbehalte seitens der Verwandten und des sozialen Umfelds sowie Herausforderungen an sich selbst zu bewältigen. Er wird typische Phasen, wahrscheinlich Zweifel, vielleicht auch Krisen durchleben. Inés María Jiménez' Schilderungen sind sehr nah an meinen Erfahrungen. Sie beschönigt nichts, zeigt aber praktische Hilfestellung bei Problemen auf. Sie schärft den Blick für realistischerweise ("nur") zu Erreichendes, warnt vor überzogenen Erwartungen, macht aber Mut, "intentionale Zweisprachigkeit" zu leben. Sie räumt schließlich mit allerhand Vorurteilen der (vielen) Gegnern, aber auch der (wenigen) Befürwortern auf.

Ein starkes Buch: "Überlege es dir genau, sei realistisch, aber wenn du wenn es wirklich willst, kannst du es schaffen, und es ist der Mühe wert - und hier sind die Tipps, um es dir leichter zu machen". Und mit all' dem hat sie recht. Gracias, Inés María!"


Renato Corsetti (Sprachwissenschaftler und Professor für Psychopädagogik an der Universität La Sapienza in Rom, Italien am 14.03.2010)

"If parents are wondering whether or not to bring their children up bilingual, they should start by reading this book."

Wenn Eltern sich fragen, ob sie ihr Kind bilingual erziehen sollten oder nicht, dann sollten sie mit dem Lesen dieses Buches beginnen.


Alcira Fabre (Deutschlehrerin in Teruel, Spanien) am 14.02.2010

"Enhorabuena por haber escrito un libro como este, que tanta falta hacía y que resulta tan ameno y tan práctico. A mí me ha llegado un poco tarde. Mi hija tiene ya tres años y me resulta muy difícil hablarle ahora sólo en alemán, pero me está ayudando a comprender muchas cosas. Gracias y suerte."

"Ich beglückwünsche Sie dazu, dass Sie ein Buch wie dieses geschrieben haben, was dringend benötigt wurde. Es ist sehr unterhaltsam und praktisch. Für mich ist es ein wenig spät gekommen. Meine Tochter ist bereits drei Jahre alt und ich finde es sehr schwierig, jetzt nur noch in Deutsch mit ihr zu sprechen, aber es hilft mir, viele Dinge zu verstehen. Danke und viel Glück."

 
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